Essay

Der 9. November im Schulunterricht, gestern und morgen?


Ein Essay von Katharina Vogt aus dem Prospect 22, Bulletin der GEDG.

Die historisch bedeutsamen Entwicklungen des 9. November sorgen bundesweit jedes Jahr aufs Neue dafür, dass über nationales Gedenken diskutiert wird. 2009 traf die Kultusministerkonferenz (KMK) die Vereinbarung mit dem ehrgeizigen Titel »Demokratie als Ziel, Gegenstand und Praxis historisch-politischer Bildung und Erziehung in der Schule«[1]. Sie stellte darin fest, dass das Grundgesetz als Stabilitätsanker für ein demokratisches Zusammenleben steht und die Zukunft dieses Miteinanders zwangsläufig erfordert, dass die Weitergabe der freiheitlich-demokratischen Werte an die zukünftigen Generationen zielgerichtet schon in der Schule an alle Jahrgangsstufen geschehen soll. Diese Aufgabe übernehmen im Schulalltag vordringlich der Politik- und Geschichtsunterricht.[2] Selbstverständlich ist dieser bedeutsame Auftrag jedoch nicht auf die genannten Fächer begrenzt.[3] Fest steht, dass die historisch-politische Urteils- und Handlungsfähigkeit ganz im Sinne der inzwischen fest in der Lehrerbildung verankerten Kompetenzorientierung nicht einfach so »übergestülpt« werden kann. Die Herausforderung für Lehrende ist es, angemessene Lerngelegenheiten in (außer)unterrichtlichen Anforderungssituationen zu schaffen. Die KMK-Vereinbarung zielte dabei auf Veranstaltungen an den Schulen ab, an denen junge Menschen sich am 9. November »in besonderer Weise mit den grundlegenden Werten unserer Gesellschaft beschäftigen« sollen.[4] Ferner heißt es: »Die Kulturministerkonferenz will eine demokratische Schul- und Unterrichtsentwicklung auch in Zukunft fördern und alle in und an der Schule beteiligten Institutionen und Menschen zur Übernahme von Verantwortung und Mitgestaltung in Schule und Zivilgesellschaft ermutigen.«[5] Der Erhalt der Demokratie müsse »jeden Tag aufs Neue durch uns gelebt und mitunter auch verteidigt werden« – plädierte die KMK-Präsidentin Susanne Eisenmann.[6] Aus diesen Entwicklungen heraus stellt sich die Frage: Welche Rolle hat der 9. November im Schulunterricht gespielt und welche Möglichkeiten ergeben sich für zukünftige schulische Lerngelegenheiten? Dass er Lernenden allein aufgrund der Anzahl an Ereignissen ins Gedächtnis gerufen werden sollte, erscheint plausibel – denn »Schüler sollten sich nicht nur, sie müssen sich mit (deutscher) Geschichte auskennen«.[7]

Angesichts der Fülle an (historischen) Lehrplänen und (historischen) Schulformen ist es eindeutig, dass in diesem Beitrag lediglich einige Aspekte betrachtet werden können. Eine vergleichende Recherche etwa in den Lehrplänen der Weimarer Republik oder dem »Dritten Reich« bleibt weiteren Forschungen vorbehalten. Die folgenden Ausführungen sollen auch Anreiz dafür sein.

Ausgangspunkt aller Bildung in der DDR war die politische Indoktrinierung; das Bildungssystem sollte möglichst einheitlich sein und das Ziel aller Maßnahmen war die Formung einer umfassend gebildeten sozialistischen Persönlichkeit. Der Lehrplan unterlag den dogmatischen Vorstellungen des »historischen Materialismus«. Die Vielzahl und Offenheit heutiger Lehrpläne steht in Kontrast zu den damals konsequent ausformulierten Direktiven mit konkreten Literaturempfehlungen. Lehrpläne besaßen vielmehr staatliche Durchsetzungskraft,.[8] Kennzeichen der Direktiven war die Verdeutlichung der »wichtigsten Bildungs- und Erziehungsaufgaben für die einzelnen Klassen und Unterrichtseinheiten«.[9] Im Fokus des Geschichtsunterrichts stand das marxistisch-leninistische Menschenbild, ein bedeutendes Schulfach wurde zudem die Staatsbürgerkunde. Die Direktive zum Lehrplan für den Geschichtsunterricht setzte die Behandlung der Stoffeinheit »Die bürgerlich-demokratische Revolution 1848/49« in Klasse 8 mit dem Ziel fest herauszuarbeiten, »daß die Hauptaufgabe der Revolution in Deutschland die Schaffung des bürgerlich-demokratischen Nationalstaates, der einigen, unteilbaren Republik war.«[10] »Bemerkungen zu den Stoffhinweisen« benannten schließlich auch mit den »revolutionären Volkskämpfen« in Deutschland die »Märzkämpfe in Berlin«.[11] Der 9. November selbst findet sich in diesen verhältnismäßig konkreten Angaben der Direktive nicht, jedoch bleibt zu erwarten, dass der gewaltsame Tod seines Vorreiters Robert Blum zu einer Erwähnung dieses Datums im Unterricht geführt hat. So ergänzte die Direktive zum Lehrplan Geschichte die Lernziele um wichtige Daten, die einzuprägen seien: 1918 die Novemberrevolution in Deutschland, 1923 allerdings den Höhepunkt der Inflation und nicht den für uns heute ebenso relevanten Hitler-Ludendorff-Putsch. Die Vorgaben für die Lehre der Novemberrevolution sah hingegen auch den im Deutschunterricht behandelten »Brief aus dem Gefängnis« von Rosa Luxemburg vor, sodass die »Schüler angeleitet werden, Lehren aus der deutschen Geschichte zu ziehen«.[12] Modern erscheinen auch die geforderten Bezüge zu weiteren gesellschaftlichen Fächern wie dem Erdkundeunterricht oder der Gegenwarts- bzw. Staatsbürgerkunde. Die Direktive für den Unterricht im Fach Staatsbürgerkunde greift das Wissen der Lernenden aus dem bisherigen Unterricht auf, um ihnen »sichere Kenntnisse über die ökonomischen Hauptaufgaben beim umfassenden Aufbau des Sozialismus, über die Rechte und Pflichten der Jugend in unserem Arbeiter- und-Bauern-Staat sowie über die Notwendigkeit der Verteidigung der Errungenschaften des Sozialismus in der DDR« zu vermitteln.[13]

Nach dem Zusammenbruch des sozialistischen Systems und den Umbrüchen, die dies für das Schuljahr 1990/91 bedeutete, fühlten sich die Verfasser des Schulbuchs »Lernziel Demokratie« im Frühjahr 1990 zur Ergänzung ihrer einleitenden Worte gemüßigt: Die »tiefgreifenden Umwälzungen im Osten« haben Kapitel des Schulbuches überholt, es sei jedoch »verfrüht, hierzu Neufassungen vorzulegen, da die Ereignisse voll im Fluß sind«.[14] Nichtsdestotrotz ist ein Blick ins Buch spannend. Die am Ende eines jeden Schulbuchkapitels aufgeführte Literatur reicht längstens bis ins Jahr 1986, sodass sich die Verfasser auf ein Interview mit dem Generaldirektor des Werkzeugmaschinenkombinats »7. Oktober« Heinz Warzecka aus der Wochenzeitung DIE ZEIT und die abgebildeten Tagebucheinträge zweier Schüler zurückgriffen. Interessant erscheinen überdies die Aufgabenstellungen: So sollen die Lernenden unter anderem an der abgebildeten »Fahne im Ostwind« die Daseinsberechtigung der mehr als 15 Jahre alten Karikatur begründen – heute gängige Operatoren sind dabei nicht in Ansätzen erkennbar. Die Entwicklungen des Jahres 1848 finden sich in diesem Schulbuch lediglich in kurzer Darstellung im Kapitel »Was heißt Demokratie? Der lange Kampf um den demokratischen Staat«, die Geschehnisse 1918, 1923 oder auch 1938 hingegen werden nicht explizit erwähnt – was bemerkenswert ist, erscheinen sie uns heute doch untrennbar mit dem Einsatz für die Demokratie verbunden; zumal seit dem unmittelbarem Anknüpfungspunkt des 9. Novembers 1989 erst wenig Zeit vergangen war. Ein anderes Schulbuch aus dieser Epoche nimmt die »Aspekte der Geschichte Deutschlands « zum Anlass, die Judenverfolgung anhand der Reichspogromnacht am 9. November 1938 darzulegen. Der Übersicht der »zum Sterben ausersehenen Juden« und der verschiedenen Phasen der Verfolgung schließt sich unter anderem folgende Frage an: »Goebbels soll erwartet haben, daß die deutsche Bevölkerung die Aktion gegen die Juden 1938 begrüße […]. Zeugen berichteten: Die meisten Deutschen hätten nach dem Motto gehandelt: ‚Nichts sehen, nichts hören‘. […] Können Sie sich das Verhalten der Deutschen erklären? Wie verhält sich der Bürger heute gegenüber gewalttätigen Demonstranten?«[15] Ein folgendes Kapitel mit dem Titel »Der Zusammenbruch der SED-Herrschaft« stellte an die Ausführungen zur Demonstration in Berlin am 4. November und der Darstellung der Übergangsregelung die Aufgabe an: »Welche geschichtlichen Ereignisse fallen noch auf einen 9. November?« [16]

Die heutige schulische Beschäftigung mit dem 9. November ist auf denkbar vielfältige Weise möglich und gefordert. Die Lehrpläne – nicht einzig in Thüringen, diese werden hier lediglich exemplarisch dargestellt – sind kompetenzorientiert ausgerichtet. Die in der Didaktik gängige Definition »Eine Kompetenz bezeichnet die Fähigkeit, durch Erfahrung und Lernen erworbenes Wissen und Können in immer wieder neuen Handlungssituationen selbstständig, verantwortungsbewusst und situationsangemessen anzuwenden«,[17] veranschaulicht dabei das Verständnis, welches den aktuellen Lehrplänen zugrunde liegt. Gleichwohl bedeutet dies, dass die Lehrpläne keineswegs bis ins Detail alle zu lehrenden Inhalte anführen, sondern Raum zur Ausgestaltung lassen. Auf unser konkretes Interesse bezogen fordert der Lehrplan Sozialkunde die Orientierung an den Basiskonzepten Gemeinwohl, Konflikt, Macht, Öffentlichkeit und System, anhand derer das Feld der Demokratie erarbeitet werden soll. An den Lernerfolgen des Fachs Geschichte anknüpfend verlangt der Lehrplan, die Demokratie als System mit anderen Herrschaftsformen zu vergleichen und dabei Kenntnisse über ihr Entstehen und die Gefahren für die demokratische Ordnung zu erlangen.[18] Im Fach Geschichte soll in Klassenstufe 7/8 über die Revolution von 1848/49 in den Lernbereichen »Europa auf dem Weg in die Moderne« mit dem Fokus der Bedeutung der Revolution für die Entwicklung des Verfassungsstaates und des Parlamentarismus und im Bereich »Nation – Nationalismus – nationale Identität« die Tragweite der Geschehnisse in Hinblick auf die Herausbildung des deutschen Nationalstaates gesprochen werden. In Klassenstufe 9/10 hingegen steht der Beginn der Weimarer Republik mit dem »Ringen um Demokratie zwischen Tradition und Moderne«, die Entwicklungen im nationalsozialistischen Deutschland 1933-1945 mit Blick auf die »Entrechtung, Verfolgung und Vernichtung von Minderheiten«[19] und im Lernbereich »Entwicklung der beiden deutschen Staaten im Kontext der bipolaren Welt bis 1989/90« die Ursachen und Geschehnisse rund um die Revolution und Wiedervereinigung im Fokus. Neben den Vorgaben bietet sich den Lehrkräften ein Feld an Materialien für den 9. November, dessen Unterlagen zumeist digital vorhanden und nahezu unüberschaubar sind. Themen und Falter der Bundeszentrale für politische Bildung beschäftigen sich mit dem Mauerfall und der Reichspogromnacht.[20] Das Informationsportal der Bundesarbeitsgemeinschaft Politische Bildung Online fasst nicht nur die Geschehnisse rund um den 9. November 1938 anschaulich zusammen, sondern liefert zugleich eine Übersicht über eigene und externe Unterrichtsmaterialien.[21] Das von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur koordinierte »Projekt zur friedlichen Revolution in der DDR 1989« bietet eine komplette Unterrichtssequenz.[22] Auch der deutsche Bildungsserver zeigt eine Übersicht über Unterrichtsmaterialien zur Novemberrevolution, zur Reichspogromnacht und zum Mauerfall.[23]

Die Beschäftigung mit dem 9. November im Schulunterricht erfolgte – so sollten die Ausführungen überblicksartig gezeigt haben – bisher auf vielfältigste Art und Weise. Unterlag die Beschäftigung mit diesem Datum in der DDR vor allem sozialistisch-idealistischen Vorgaben, so ermöglicht die Offenheit der heutigen Lehrpläne und die Vielfalt der Lehrmaterialien einen freieren Blick auf die Geschichte. Lernende setzen sich kritisch mit den geschichtlichen Ereignissen auseinander und werden dazu angeregt, in der Beschäftigung mit den Lerninhalten selbst aktiv zu werden. Wünschenswert ist eine Bestärkung des Bewusstseins für die Bedeutung des 9. November. Es mag bei näherer Betrachtung der zahlreichen Ereignisse dieses Tages offensichtlich erscheinen, ihn nicht nur gestaffelt nach historischen Zeitabschnitten oder politischen Konzepten zu betrachten, sondern ihn – angelehnt an die Forderung der KMK nach einem bundesweiten Projekttag – für weitere Fächer zu öffnen. Dabei liegt die Chance des 9. November vor allem in der Anschaulichkeit und Vielfalt, in der das Demokratie-Lernen geschehen kann – vielleicht auch für ein zukünftiges Schulfach »Demokratie«.


[1] Aufruf zum Demokratietag an Schulen: Das Grundgesetz ist Fixpunkt unserer Gesellschaft, URL: kmk.org/aktuelles/artikelansicht/aufruf-zum-demokratietag-an-schulen-das-grundgesetz-ist-fixpunkt-unserer-gesellschaft.html (z.a. 11.5.2022).

[2] So bezeichnen beispielsweise Ulrich Schnakenberg und Peter Johannes Droste das Fach Geschichte durch seine Leistung „für die Erziehung zur Mündigkeit als die eigentliche Demokratiewissenschaft“, nachzulesen in einem Artikel der FAZ v. 29.5.2021, „Orientierung in stürmischen Zeiten“. URL: faz.net/aktuell/karriere-hochschule/klassenzimmer/gastbeitrag-langfristige-staerkung-des-geschichtsunterrichts-unumgaenglich-17359755.html (z.a. 11.5.2022).

[3] Vgl. Lehrplan Ethik, Gymnasium 2012, einzusehen auf der Website des Schulportals Thüringen (z.a. 11.05.2022).

[4] Vereinbarung der KMK zur Stärkung der Demokratieerziehung, URL: kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/2009/2009_03_06-Staerkung_Demokratieerziehung.pdf (z.a. 11.5.2022).

[5] Vereinbarung der KMK zur Stärkung der Demokratieerziehung, URL: kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/2009/2009_03_06-Staerkung_Demokratieerziehung.pdf (z.a. 11.5.2022).

[6] Aufruf zum Demokratietag an Schulen: Das Grundgesetz ist Fixpunkt unserer Gesellschaft, URL: kmk.org/aktuelles/artikelansicht/aufruf-zum-demokratietag-an-schulen-das-grundgesetz-ist-fixpunkt-unserer-gesellschaft.html (z.a. 11.5.2022).

[7] „Darum sollte Geschichte Hauptfach werden“, URL: spiegel.de/lebenundlernen/schule/geschichte-sollte-in-der-schule-hauptfach-werden-a-1113218.html (z.a. 11.5.2022).

[8] Vgl. Peter Borneleit: Lehrplan und Lehrplanerarbeitung, Schulbuchentwicklung und -verwendung in der DDR, in: Zentralblatt für Didaktik der Mathematik 2003, S. 134-145.

[9] Nachzulesen bspw. in der „Direktive zur Arbeit mit dem Lehrplan für das Fach Geschichte“, URL: scripta.bbf.dipf.de/viewer/toc/455143633/1/ (z.a. 11.5.2022).

[10] Direktive zum Lehrplan für den Geschichtsunterricht in den Klassen 8 bis 10 der Oberschulen und den Klassen 9 und 10 der erweiterten Oberschulen, URL: scripta.bbf.dipf.de/viewer/!metadata/454821549/1/-/ (z.a. 11.5.2022).

[11] Direktive zum Lehrplan für den Geschichtsunterricht in den Klassen 8 bis 10 der Oberschulen und den Klassen 9 und 10 der erweiterten Oberschulen, URL: scripta.bbf.dipf.de/viewer/!metadata/454821549/1/-/ (z.a. 11.5.2022).

[12] Nachzulesen bspw. in der „Direktive zur Arbeit mit dem Lehrplan für das Fach Geschichte“, URL: scripta.bbf.dipf.de/viewer/toc/455143633/1/ (z.a. 11.5.2022).

[13] Direktive für den Unterricht im Fach Staatsbürgerkunde an den Oberschulen und erweiterten Oberschulen, URL: scripta.bbf.dipf.de/viewer/fulltext/451441575/135/ (z.a. 11.5.2022).

[14] Adalbert Rudnik/ Heribert Sangs: Lernziel Demokratie. Das Politikbuch für berufsbildende Schulen, Darmstadt 1990, S. 2.

[15] Willi Frank: Politisches Grundwissen, Darmstadt 1991, S. 97.

[16] Frank: Politisches Grundwissen (1991), S. 208.

[17] Hilbert Meyer: Leitfaden Unterrichtsvorbereitung, Berlin 2007, S. 148.

[18] Vgl. Lehrplan für den Erwerb der allgemeinen Hochschulreife Sozialkunde, einzusehen auf der Website des Schulportals Thüringen (z.a. 11.5.2022).

[19] Alle Lehrpläne für den Erwerb der allgemeinen Hochschulreife Geschichte 2021, einzusehen auf der Website des Schulportals Thüringen (z.a. 11.5.2022).

[20] Abrufbar auf der Website der Bundeszentrale für politische Bildung, URL: bpb.de/shop/suche-shop/?term=9.%20november&global=false&local-themen-main=all&local-product-shop=all&local-format-shop=all&local-year=all (z.a. 11.5.2022).

[21] Novemberpogrome. Der Beginn des Holocaust, URL: politische-bildung.de/reichskristallnacht-reichspogrom (z.a. 11.5.2022).

[22] Die friedliche Revolution in der DDR 1989, URL: lehrer-online.de/fokusthemen/deutsch-deutsche-geschichte/deutschland-ist-wieder-vereint-oder/unterrichtseinheit/ue/die-friedliche-revolution-in-der-ddr-1989/ (z.a. 11.5.2022).

[23] Unterrichtsmaterial zum 9. November – „Schicksalstag“ der Deutschen, URL: bildungsserver.de/Der-9.-November-6680-de.html#Medientipps_fuer_den_Unterricht [zuletzt abgerufen am 11.5.2022].